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Wenn es auf dem Kopf dünn wird?

Immer mehr Menschen leiden unter starken Belastungen. Das ist oft am Arbeitsplatz der Fall. In fast allen Branchen ist es an der Tagesordnung. Diese gesundheitlichen Belastungen sind unterschiedlich. In den Handwerkerberufen sind es oft körperliche Anstrengungen, die täglich gemeistert werden müssen. Aber auch an den PC Arbeitsplätzen ist die Belastung enorm angestiegen. Dort ist es oft der Leistungsdruck, der den Beschäftigten zu schaffen macht. Diese Auswirkungen werden unterschiedlich sichtbar.

So beklagen sich viele Betroffene, dass sie starke Nackenschmerzen haben. Aber auch Schlaflosigkeit ist ein negativer Aspekt dieser hohen Erwartungen. Oft wird die Arbeitsmenge nicht mehr geschafft und das schafft zusätzlichen Druck. Gerade in Zeiten der Pandemie hat sich dieser Druck unheimlich verstärkt. Viele Beschäftigten mussten in den HomeOffice. Das haben einige gut verkraftet, bei den anderen fehlte der kollegiale Austausch. Zu diesen schon hohen Belastungen kommen jetzt auch noch Existenzängste dazu.

Weitere Ursachen von Erkrankungen?

Bei vielen Betroffenen spielt das Herz nicht mehr mit. Hier kommt es oft zu ernsthaften Erkrankungen. Das kann bis zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Dabei sind dann dauerhafte Schäden vorprogrammiert.

Eine weitere Folge vom Stress der Arbeitsbelastungen, ist ein Haarausfall. Darunter leiden viele Menschen. Diese Krankheit kann oft über Nacht auftreten. Die Betroffenen sind dann am Morgen sehr betroffen, wenn sich ihre Haarpracht ausgedünnt hat. Das Schreckliche ist, an diesen kahlen Stellen wächst nichts nach.

So gibt es unterschiedliche Formen, wo die Haare ausfallen. Dieser kreisrunde haarausfall trifft oft ein. Die Ursachen konnten noch nicht genau geklärt werden. Hier arbeiten die Forscher, um herauszufinden an was es liegen kann. Das auffallende daran ist, dass Männer und auch Frauen gleichermaßen betroffen sind. Schon bei Kindern wird es schon beobachtet.

Wie kann diese Entzündung behandelt werden?

Der kreisrunde haarausfall kommt oft vor. Der Krankheitsverlauf ist oft schubweise. Es bilden sich kahle Stellen am Kopf und sind oft rund. Auf diesen Stellen gibt es kein jucken oder andere Schmerzen. Es finden auch keine Hautveränderungen statt, es gibt keine Schuppen und es ist keine Entzündung zu spüren.

Die Gesundheitsexperten vermuten, dass bei den Betroffenen das Immunsystem nicht mehr funktioniert. Es findet eine Fehlregulation statt und dabei richten sich Abwehrzellen gegen die Zellen in den Haarwurzeln. Durch diese Entzündungsreaktion wird der Haarwuchs gestoppt, sowie gestört. Es führt dann zu dem Haarausfall.

Dieser Haarausfall erfolgt nicht nur auf dem Kopf, sondern er kann auch am Bart, Augenbrauen oder anderen Körperhaaren auftreten. Die Betroffenen sind oft am Boden zerstört, denn eine gesunde Haarpracht signalisiert eine gewisse Art von Schönheit.

Die richtige Behandlung ist sehr schwierig, denn die Ursachen konnten noch nicht genau erforscht werden. So gibt es jetzt einige Möglichkeiten und dabei wird Haarwachstum angeregt. Der Erfolg ist unterschiedlich. Manchmal ist diese Therapie von Erfolg gekrönt, aber in anderen Fällen gelingt weniger.

So werden auf den kahlen Stellen Substanzen aufgetragen, die diese Hautstellen reizen. Damit sollen neue Haare wachsen. Bei einigen Patienten wachsen nach einigen Tagen wirklich neue Haare. Die Freude ist dann sehr groß.

Zusammenfassung: Wenn die Haare ausfallen, dann schrillen oft die Alarmglocken. Aber mit einer entsprechenden Behandlung kann hier Einhalt geboten werden.