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So funktioniert Affiliate Marketing

Das Internet etabliert sich mehr und mehr als Einkommensquelle neben Arbeit und dem Beruf. Interessant und nachhaltig aufgebaut stellt eine gute Internetpräsenz einen beachtlichen wirtschaftlichen Wert dar. Wer heutzutage genügend Reichweite aufweisen kann, der ist interessant für’s Affiliate Marketing Business. Dann verdient die Webseite tatsächlich fast von alleine Geld.

Jetzt Anlauf nehmen und eine passende Nische finden

Die vielleicht schwierigste Aufgabe direkt am Anfang, auf dem Weg ein erfolgreicher Affiliate Marketer zu werden ist es, die für Dich passende Nische auszuwählen. Langwierige Marktstudien sind oft mühsam, zahlen sich jedoch immer aus. Die Kunst besteht oft darin, ein passendes Segment auszumachen, über das der zukünftige Affiliate-Marketer Wissen besitzt oder Wissen erwirbt. Je mehr Begeisterung er für sein
Affiliate-Thema aufbringt, umso leichter fällt es ihm, kontinuierlich vernünftige Artikel über diesen Themenbereich zu lancieren. Die Leser allerdings über einen langen Zeitraum zu fesseln ist sehr schwierig, allerdings gelingt das, wenn der Seitenbetreiber für sein Projekt brennt. Viele Bereiche sind eher ungeeignet für das Thema Affiliate Marketing. Nicht weil sie grundsätzlich uninteressant sind, sondern weil sich bereits zu viele andere Affiliate Marketer darin bewegen. Wer sich Voraussagen über Trendthemen der nahen Zukunft zutraut, spezialisiert sich einfach auf diese.

Die Basisarbeit – Eine Internetpräsenz aufbauen

Rund um die angestrebte Nische ist es dann notwendig, den eigenen Webseitenauftritt gut zu arrangieren. Immerhin sollen später dann Anzeige und Seiteninhalte wirken wie aus dem Ei gepellt. Dafür eignen sich zum Beispiel Blogs aber auch Informationsseiten oder Dinge wie ein Internet Lexikon. Von Bedeutung ist es, dass sich eine relevante Anzahl von Benutzern dann auch angesprochen fühlt. Je höher die Anzahl der Seitenbesucher, umso höher sind dann die Einnahmen als Affiliate. Unter anderem können Facebook und Co. helfen, die eigene Webseite bekannter zu machen. Es ist wichtig, sich von Beginn an auf das Thema der angestrebten neuen Nische zu konzentrieren. Werbung vom Gartencenter oder vom Baumarkt macht sich sehr gut im Pflanzenlexikon. Hingegen sollte auf einem Blog rund um Kindererziehung auf Werbung für Partnerbörsen eher verzichtet werden.

Erfolgsrezepte klingen immer sehr einfach

Affiliate Marketing setzt meistens auf Influencer und die Power der sozialen Netzwerke. Kurz gesagt verkaufen sich Unternehmen immer über den guten Ruf eines Webseitenbetreibers. Sie nutzen deren Webseite meist als zahlender Gast, um Nutzer bzw. deren Reaktionen zu erzeugen. Für erfolgreiche Webseitenbetreiber ergeben sich hierbei sehr gute Chancen. Neben verschiedenen Partnerprogrammen finden sich der Affiliate = Publisher und der Händler = Merchants in Netzwerken. Mit dem Schalten der Anzeigen beginnt die Partnerschaft, von der beide Seiten profitieren sollten. Der Publisher trifft eine gute Auswahl des Affiliates. Art und Inhalt müssen zum Stil der jeweiligen Webseite passen, sonst gehen die Nutzer verloren.

Einsteigen und die verschiedenen Benutzer mitnehmen

Wer wirklich noch am Anfang seiner Karriere zum Affiliate-Marketer steht, ist entweder bei den Marktführern oder im Netzwerk gut untergebracht. Hier lassen sich die ersten Erfahrungen sammeln und die Performance des eigenen Webseitenauftritts erhält hier den letzten Schliff. Dazu gehört auch die Betrachtung, wie viele Nutzer eventuell abspringen, wenn die Webseite dann Werbung zeigt. Erfolgreiche Affiliates, die im Internet viel Geld verdienen, widmen sich ausgiebig ihren eigenen Abonnenten. Gerade in der Umstellungsphase ist es entscheidend, an der Qualität des Inhaltes (Contents) festzuhalten. Der User will einen bestimmten Mehrwert haben, sonst langweilt er sich und bleibt der Webseite natürlich fern. Die Webseite soll dabei harmonisch wirken und immer auf den Inhalt fokussiert sein, nicht nur auf die Annoncen.

Hemmnisse und Aufgaben

Der Händler stellt dem Publisher verschiedene Werbemittel in verschiedenen Formaten als Banner, Textanzeigen oder Widgets zur Verfügung. Diese Werbemittel, diesen html-Code pflegt der Publisher in seinen persönlichen Quellcode ein. Spätestens jetzt trifft der Affiliate-Partner auf eine ernst zu nehmende Hürde: den Adblocker beim Benutzer. Wissen darüber, wie der Affiliate trotzdem gesehen wird, fundierte und vertiefte SEO-Kenntnisse und Reputation auf allen Plattformen erfordern vom Seitenbetreiber tatsächlich einiges an Know-how und natürlich auch Zeit. Hinzu gesellt sich eine permanente Weiterbildung in den unterschiedlichen Bereichen. Erfolgreiche Blogger berichten davon, dass sie am Anfang ununterbrochen mit dem Aufbau ihrer Homepage beschäftigt waren. Eine Zusammenarbeit mit externen Helfern kostet Geld, aber entlastet natürlich auch – niemand kann einfach alles.

Die unterschiedlichen Preismodelle

Sobald dann einmal die Vorleistungen seitens der Publisher erbracht sind, kann das Geld verdienen auch schon beginnen. Drei verschiedene Payment-Arten sind hier verbreitet:

  1. PPC  – Pay per Click : Hier erhält der Publisher eine bestimmte Vergütung für jeden Klick auf eine Anzeige. Ob dann später aus dieser Aktion ein Kauf resultiert, spielt eine untergeordnete Rolle. Bezahlt wird die Aufmerksamkeit beim Kunden. Was der Händler dem Kunden nach diesem Klick anbietet, bleibt ihm dann selber überlassen. Der Geschäftserfolg des Affiliates ist auf keinerlei Kundenreaktion wie Kauf oder Registrierung mehr angewiesen. Da diese Aktion für die Händler häufig ohne den erhofften Erfolg endet, sind Abrechnungsmodi per 1.000 Klicks üblich und selbstredend auch angemessen.
  2. PPS – Pay per Sale : Der PPS ist das Gegenstück zum PPC, hier verdient der Affiliate nur dann, wenn der Nutzer anschließend auch ein Produkt kauft. Häufig sind die Vergütungen dann weiter oben angesiedelt. Faktisch ist es für den Affiliate Partner schwer, Einfluss auf das Kaufverhalten von den Nutzern zu nehmen. Desweiteren ist darauf zu achten, innerhalb welchem Zeitfenster der Kunde kauft, um die Provision tatsächlich auch zu erhalten. Manche Partnerprogramme beschränken sich dabei auf eine sogenannte 24-Stunden-Frist, die Käufer teurerer Anschaffungen oft verstreichen lassen. Kauft dieser dann am Folgetag, geht der Affiliate dann ohne eine entsprechende  Vermittlungsgebühr aus.
  3. PPL – Pay per Lead: Das Ziel ist es hier, den Benutzer zu einer bestimmten Handlung zu animieren. Dies belohnt der PPL, der Pay per Lead. Ziel kann eine Newsletter Anmeldung, eine PDF-Bestellung oder aber nur eine einfache Antwort auf eine bestimmte Frage sein. Als Nachtrag auf diese abgemachte Handlung erfolgt dann die Vergütung, ohne daß der Benutzer noch weiter einkauft oder auf andere Art und Weise aktiv werden muss.

Darüber hinaus stellen manche Partnerprogramme noch eigene Vergütungskataloge vor, die entsprechend auch lukrativ sein können. Es lohnt sich also immer, zunächst einmal Erfahrungswerte zu sammeln, damit am Ende wirklich der große Sprung gelingt.

Gute Aussichten zum Geld verdienen

Für Berufseinsteiger oder Personen, die von zuhause aus arbeiten möchten, ist Affiliate-Marketing eine wirklich empfehlenswerte beziehungsweise lohnende Option. Wie durch Zauberhand angetrieben, geraten die Einnahmen natürlich nicht auf das Konto. Im Internet Geld zu verdienen, dafür muss man zusätzlich zu den Ideen noch einiges an Fachwissen sammeln und sich auch dementsprechend engagiert und bemüht zeigen. Einige Probleme lassen sich immer durch entsprechendes Outsourcing lösen. Viele Texter bieten immer gut recherchierte Artikel an. Ausgereifte Blog-Software wie WordPress liefern den ganzen technischen Rahmen ohne spezielle Programmierskenntnisse. Zum guten Ende fehlt dann nur noch ein wenig Geduld.

Mehr Informationen können Sie auf meiner Website erhalten: https://nabenhauer-consulting.com/

Über den Autor:

Robert Nabenhauer ist seit über 15 Jahren als erfolgreicher Unternehmer tätig. Er sagt über sich selbst: „Ich bin ein unternehmerischer Mensch mit hohem Eigenantrieb und Leistungswillen, der aufgrund seiner Grundüberzeugung viel fordert, aber auch viel geben kann.“ Von seinen Kunden und Partnern wird er als Geschäftsmann mit Herz geschätzt, der die als Praktiker gewonnenen Erkenntnisse verteidigt, auch wenn sie unbequem für andere sein mögen. Sein Motto lautet: „Business mit Herz ist möglich, nötig – und rechnet sich!“

Überdies ist Robert Nabenhauer Profi für die Automatisierung der Vertriebsanbahnung durch den Einsatz von Social-Media-Marketing. Seit 2006 nutzte Robert Nabenhauer sein Know-how, um den Vertrieb seiner Handelsagentur durch die konsequente Anwendung von Social-Media-Marketing zu automatisieren. Besonders XING nutzt Nabenhauer intensiv. Seit dem Jahr 2006 ist er XING-Profi-Anwender und hat sich als Gründer und Moderator der XING-Gruppe Social Network Marketing positioniert.

Mit seiner Online Agentur Nabenhauer Consulting beschäftigt er sich mit der Umsetzung von Digitalen Prozessen.