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Schwangerschaft und Geburt

Die vorgeburtlichen Eindrücke des ungeborenen Kindes prägen dessen Entwicklung sehr stark. Es prägt die Persönlichkeit und die Meinungen. Die Gedanken, die Einstellungen, Emotionen. Das positive oder negative Umfeld gehen auf das Kind über. Um also eine gute Entwicklung des Kindes zu gewährleisten ist es wichtig, in der Schwangerschaftszeit ein positives Umfeld zu schaffen.

Die Gene eines Kindes kann man nicht beeinflussen, genauso wenig wie den Erbfaktor. Das Umfeld kann man allerdings zum Positiven hin verbessern. Nicht nur die Mütter sondern auch die Väter können dafür sorgen, dass das Umfeld verbessert wird. Der Vater kann der Mutter Liebe und Geborgenheit geben. Das Kind nimmt im Mutterleib sehr viele Wahrnehmungen auf. Ab dem sechsten Monat beginnt das Kind zu „lernen“. Das Kind reagiert z.B. auf Vibrationen oder verschiedenen andere Reize. Dieses Reagieren auf Reize wurde in einer Studie festgestellt. Wenn man dem Ungeborenen laute und unruhige Musik vorspielte, wie Beethoven, fing es an zu strampeln. Hörte das Kind allerdings Musik von Vivaldi hört es auf zu strampeln und beruhigt sich wieder. Schon im Mutterleib wird der Musikverstand des Kindes geprägt, dies nennt man .prenatales“ Lernen.

Eine negative Vorgeschichte der Mutter kann sich auch auf das Kind übertragen und im späteren Verlauf Krankheiten auslösen. In dem Kind entstehen Eindrücke die eine Leben lang bleiben können. In der Schwangerschaft sollte man immer freundliche und fröhliche Gedanken haben, denn Diese gehen auch auf das Kind über.Das Kind sollte nach seiner Geburt nicht direkt grellem und hellem Licht ausgesetzt werden.

Nach der Geburt

Im Gegensatz zum Tierreich sind wir Menschen nach unserer Geburt noch nicht Lebensfähig. Die meisten Tiere wie z.B. Pferde können schon kurz nach ihre Geburt laufen und finden von alleine ihre Nahrungsquelle, das Euter der Mutter. Wir Menschen könne noch nicht direkt nach unserer Geburt laufen und zur Nahrungsquelle müssen wir sie auch hinführen.

In der Fachsprache werden wir Menschen als Nesthocker bezeichnet und die Tiere als Nestflieher. Nach der Geburt ist es sehr wichtig für das Kind eine Bezugsperson um sich zu haben, meistens die Mutter, welche mit dem Kind redet und sich um es kümmert. Das ein Kind ohne Zuwendung nicht überleben kann ist in einer weit zurückliegenden Studie bewiesen worden. Ein Forscher hat ein Kind in einem Raum festgehalten und hat ihm alles gegeben was es zum Leben brauchte, Essen, Wasser, nur keine Zuwendung. Schließlich starb dieses Kind dann an dieser Vereinsamung.

Dieses Experiment wurde allerdings im Mittelalter durchgeführt. Die Verbindung zwischen Mutter und Kind wird schon in der Gebärmutter durch Hormonausschüttung geprägt. Durch diese Hormonausschüttung entsteht eine sehr enge Bindung zwischen Mutter und Kind. Nach der Geburt entstehen auch sofort die ersten Reflexe. Der Laufreflex, der Greifreflex und der Schwimmreflex. Diese Reflexe verschwinden allerdings nach einiger Zeit wieder. Diese Reflexe sind auch nicht vom Kind gewollt sondern passieren ganz automatisch. Man geht davon aus, dass diese Reflexe noch ein Überbleibsel unserer Vorfahren sind. Außerdem entwickelt das Kind einen sogenannten 4 Stunden Rhythmus, in dem es dann Essen oder Trinken möchte. Dieser Rhythmus kann von Kind zu Kind sehr variieren, er kann nicht erzwungen werden.