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Kinderpflege als Beruf

1. Entwicklung des Berufes

Der Beruf des Kinderpflegers entstand 1840. Der Gründer der Kinderpflege ist Friedrich Fröbel. Es begann damit, dass Friedrich Fröbel 1864 jeden Sonntag Mädchen als Kinderpflegerin ausbildete. 1869 stellte er erstmals – einen einjährigen Lehrplan für diesen Beruf vor. 1932 gab es die erste staatliche Regelung für die Ausbildung und die Prüfung. In der Kriegszeit gab es keine weiteren Entwicklungen in der Ausbildung zur Kinderpflege. Nach dem Krieg brachten die Amerikaner neue Ideen ins Spiel. Der Schwerpunkt der Kinderpflege bezieht sich auf die Psychologische Seite.

2. Aufgaben und Tätigkeitsmerkmale

Die Aufgaben eines Kinderpflegers beziehen sich darauf, das Kind vom Säuglingsalter bis hin zum Schulalter zu betreuen. In dieser Zeit ist es wichtig, die Sinne des Kindes zu schulen. Die Sozialbeziehung ist sehr wichtig für das Kind. Die Sprache lernt das Kind leichter, wenn man z.B. mit den Kindern Lieder singt oder mit ihnen Fingerspiele macht. Man sollte sich auch mit Krankheiten auskennen, z.B. was muss man tun wenn sich ein Kind verletzt oder wenn es von einem Insekt gestochen wird. Man muss ebenfalls wissen, welche Ernährung das Kind für seine Entwicklung braucht. Außerdem gehören noch zu den Tätigkeitsmerkmalen: hauswirtschaftliche Dinge, wie Kochen, Waschen u.s.w. und das Gestalten von Kindergartenfesten.

3. Arbeitsfelder

Die Arbeitsfelder für einen Kinderpfleger sind: Kindergärten, Horte, Behindertenpflege, Kinderheim, Kindertagesstätten, Familiengruppen, Krankenhaus, Erholungsheime, Familien. In einer Kindergartengruppe dürfen vom Gesetzgeber her nur 25 Kinder sein und in Familiengruppen nur 15 Kinder. 4. Eigene Voraussetzungen Man muss auf jeden Fall sehr viel Geduld für die Erziehung der Kinder aufwenden. Man sollte auch Interesse an der Erziehung der Kindern haben. Man muss eine persönliche Reife besitzen, so dass man sich auch selbst erziehen kann. Man darf auf keinen Fall den Stress, den man im Leben hat an den Kindern abreagieren.