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Hormone und Insulin

Die Hormondrüsen stimmen gemeinsam mit anderen Regulationsmechanismen des Körpers die Funktionen der Organe untereinander ab. Bestimmte Hormone passen dabei wie Schlüssel und Schloss auf bestimmte Rezeptoren der ihnen zugewiesenen Organe. Dabei gibt es ein Kontroll- und Regulationssystem, das auf 3 Ebenen stattfindet:

  1.  Im Gehirn sitzen die beiden Steuerungsdrüsen Hypothalamus und Hyphophyse (Hirnanhangsdrüse). Sie produzieren Botenhormone, welche die Zieldrüsen im übrigen Körper zur Produktion ihrer Hormone anregen.
  2. Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse und Nebennieren produzieren ihrerseits Hormone, (die Bauchspeicheldrüse das Insulin). Diese werden durch das Blut zu den Zielorganen transportiert, wo sie entsprechende Aktionen verursachen.
  3. „Rückmeldung“ Die Steuerungsdrüsen „messen“ den Gehalt der Hormone  im Blut und überprüfen somit, ob die Zieldrüsen ihre Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt haben.

Insulin

Die Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungsenzyme, sie ist aber auch eine Hormondrüse: „in den so genannten „Langerhansschen Inseln“ bildet sie in den B-Zellen Insulin, in den A-Zellen Glukagon, einen Gegenspieler des Insulins“. Insulin hat mehrere Aufgaben im Stoffwechsel: „unter anderem hält es den Zuckergehalt des Blutes in bestimmten Grenzen. Ist zu viel Zucker im Blut, lässt Insulin ihn in den Leber-, Muskel und Fettzellen verschwinden. Eine Mindestmenge an Insulin im Blut ist immer notwendig (Basalbereieh)“. Misst die Bauchspeicheldrüse einen zu geringen Zuckergehalt des Blutes, werden die Gegenspieler des Insulins aktiv: „Glukagon veranlasst beispielsweise die Leber ihren Zuckerspeicher auszuschütten „.