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Günstig leben – Teil 1: Kosten kategorisieren

Kosten kategorisieren ist wichtig. Alles wird teurer und es scheint, als ob das Leben teurer ist als es eigentlich sein sollte. Kaum ist dein Lohn auf dem Konto, da kommen auch schon die Rechnungen, die bezahlt werden müssen. Eh du dich versiehst, ist dein Gehalt auch schon wieder weg und es bleibt nichts für dich über. Von Rücklagen für schlechte Zeiten brauchen wir gar nicht erst zu reden. Dabei ist es nicht schwer, Kosten einzusparen, ohne großartig auf etwas verzichten zu müssen. Mit kleinen Veränderungen kannst du viel Geld sparen. In unserer Blogreihe „Günstig leben“ zeigen wir dir, wie du es richtig machst.

In unserem ersten Teil beschäftigen wir uns mit dem Thema: Wie finde ich heraus, wo das Geld hingeht.

Ausgaben in Kategorien einordnen

Damit du anfangen kannst zu sparen und damit du ein günstiges Leben führen kannst, musst du erst einmal deine Kosten erfassen. So findest du heraus, wohin dein Geld hinfließt. Wie du die Kategorien ordnest, ist dir selbst überlassen. Ein Vorschlag von uns ist, dass du folgende Kategorien als Basis verwendest.

  • Wohnen
  • Nebenkosten
  • Freizeit
  • Shopping
  • Essen
  • Medikamente

Füge einfach noch die Kategorien hinzu, die für dich in Frage kommen. Für eine genaue Kostenerfassung musst du dir alle Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen zur Hand nehmen. Jetzt gehst du jeden Kostenfaktor der letzten 3 Monate durch und ordnest diese Kosten in deine Kategorien ein. Du kannst gerne unser kostenloses Freebie zur Kostenerfassung nutzen. Alles, was du bar bezahlst, trägst du auch in die Liste ein. So hast du einen Überblick, was für Kosten anfallen. Wenn du alles zusammenrechnen möchtest, kannst du auch unseren Fixkosten Rechner benutzen.

Kleiner Tipp: Wenn du einen Schritt weiter gehen möchtest, dann lies dir unsere Blogreihe zum Haushaltsbuch durch. Dort findest du auch unseren kostenlosen Haushaltsbuch Freebie.

Ordne den Kategorien ein Budget zu

Wenn du alle deine Kosten kategorisiert hast, musst du jetzt jeder Kategorie ein eigenes Budget zuweisen. Zusätzlich zum Budget für die Kategorien, solltest du dir noch 2 zusätzliche Kategorien anlegen: Rücklagen und Rente.

Kosten kategorisieren: Rücklagen

Rücklagen sind sehr wichtig, da immer etwas passieren kann. Wir empfehlen dir, immer Rücklagen im dreistelligen Bereich zu bilden. Denn wenn etwas passiert, dann passiert alles auf einmal. Die Waschmaschine geht kaputt und gleichzeitig muss das Auto in die Werkstatt. Schon sind 1.000 € weg.

Rente

Auch für die Rente solltest du dir etwas zurücklegen. Lege dir einfach das zurück, was du noch entbehren kannst. Frag auch bei deinem Arbeitgeber nach. Denn viele Firmen bieten dir besondere Konditionen für die private Altersvorsorge an. So machst du mehr aus deinem Geld.

Schau, wo du Geld sparen kannst

Nachdem du deine Kosten aufgestellt und budgetiert hast, merkst du schnell, wo du zu viel Geld ausgibst und wo du Einsparungen machen kannst. Wichtig ist, dass du dich von oben nach unten vorarbeitest. Das heißt, die großen Kostenfaktoren zuerst analysieren und dann zu den kleinen vorarbeiten.

Der größte Kostenfaktor sind die Mietkosten. Das Problem ist, dass du diesen nur mit einem Umzug minimieren kannst. Doch schau dir deine Wohnung genau an. Es kann sein, dass du eine Mietminderung vornehmen kannst. Wie du eine Mietminderung beantragst, kannst du in unserem passenden Artikel erfahren.

Zu den kleineren Kostenfaktoren wie z.B. Lebensmittel kommen wir in unserem nächsten Teil unserer Blogreihe: Günstig essen.

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