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Gruppenspiele mit Kindern

Was ist bei Gruppenspielen mit Kindern wichtig?

Bei Gruppenspielen ist es wichtig, dass die Kinder sich bewegen. Wenn das Kind sehr schüchtern ist sollte man es nicht bei den Spielen als Erstes in die Mitte nehmen, weil es sonst Angst bekommen könnte und anfangen würde zu weinen. Man sollte lieber ein Kind als Erstes in die Mitte nehmen, welches das Spiel schon kann und keine Angst mehr hat. Wenn man mehrere Spiele hintereinander spielt, sollte darauf geachtet werden, dass das Spielen den Kindern nicht zu anstrengend wird. Wenn den Kindern das Spiel zu langweilig wird, werden die Kinder unruhig und sie machen nicht mehr richtig mit.

Man sollte auch unbedingt ein Ersatzspiel haben, wenn die Kinder sich noch ein weiteres Spiel wünschen. Um den Kindern ein Spiel gut zu vermitteln sollte man immer in Bildern mit den Kindern sprechen, also so einfach wie möglich. Es ist auch sehr wichtig, ein Versprechen, das man einem Kind gibt, z.B. das es morgen als Erstes in den Kreis darf, auch unbedingt zu halten.

2. Worauf muss ich bei der Durchführung achten?

Bei der Durchführung ist es sehr wichtig, dass man immer selbst mitsingt, auch wenn die Kinder nicht mitsingen. Sie werden sonst unruhig werden. Ich muss die Kinder beobachten, ob sie sich auch alle richtig bewegen. Am Anfang eines Spielekomplex sammelt man die Kinder immer mit einem Zug-Reihen-Kettenspiel ein und führt sie in den Kreis in dem das erste Spiel beginnt. Dabei ist es sehr wichtig, das dass Spiel den Kindern keine Angst bereitet und immer ein anstrengendes und ein ruhiges Spiel gespielt wird. Die Übergänge von Spiel zu Spiel werden immer bildlich erklärt. Z.B. „Der kleine Bär muss sich jetzt wieder schlafen legen und wir besuchen jetzt eine schöne Wiese mit einem Blümchen“. Die Kinder verstehen durch diese Art der Erklärung besser, was man von den Kindern möchte.

3. Was muss ich als Spielleiter bedenken?

Man muss sich immer im Klaren darüber sein, dass man für die Kinder ein Vorbild sein muss. Das heißt z.B.: „man muss immer aufrecht stehen“ „Gesten immer schon groß machen“ und ganz besonders „auf seine Wortwahl achten“. Man darf auch nicht nuscheln.

4. Die Bedeutung des Spielens

Das Spielen spielt eine sehr große Rolle im Leben des Kindes. Es trägt unter anderem sehr zur Entwicklung des Kindes bei. Die Kinder befinden sich bei ihrem Spielen in ihrer eigenen Welt. In dieser Welt können sie sich z.B. in einen Postboten verwandeln und 2 Minuten später sind sie schon ein Polizist. Meistens verwandeln sich die Kinder sich in die Personen für die sie sich interessieren. Dabei lernen die Kinder, sich spielend weiter zu entwickeln.

5. Spielekomplex

1. Spiel:

Lange lange Riesenschlange

2. Einleitung:

Heute werden wir einen riesengroßen Zoo besuchen gehen. In diesem Zoo da gibt es einen kleinen Bären und der schläft ganz tief und fest und den werden wir jetzt besuchen gehen.

3. Spiel:

Unser kleiner Bär im Zoo.

4. Überleitung:

Der kleine Bär muss wieder schlafen und deshalb lassen wir ihn jetzt in Ruhe schlafen und gehen auf eine große Wiese im Zoo. Auf dieser Wiese steht ein wunderschönes Blümelein.

5. Spiel:

Auf der Wiese steht ein Blümelein.

6. Überleitung:

Jetzt haben wir uns die schöne Blume angesehen. Jetzt wollen wir einmal zu den Tieren gehen, die ganz weit weg wohnen, nämlich am Nordpol. Am Nordpol wohnen Eisbären und Seerobben, aber die Tiere die wir besuchen wollen sind die Pinguine. Doch um dorthin zu kommen brauchen wir ein Boot und der liebe Fischer mit seinem Boot hat uns angeboten mit ihm zu fahren, aber wir müssen erst mal zu ihm gelangen und dazu müssen wir über das Wasser.

7. Spiel:

Fischer Fischer wie tief ist das Wasser.

8. Uberleitung:

Der Fischer hat uns jetzt sicher zum Nordpol gebracht und muss aber auch schon wieder weg und‘ wir schauen uns jetzt die kleinen Pinguine an.

9. Spiel:

Pitsch Patsch Pinguin.

10. Überleitung:

Nun watscheln wir wie die Pinguine zum Frühstück