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Frikadellen im Backofen

Frikadellen im Backofen? Das soll schmecken? Was sollen wir sagen, es geht doch nichts über eine leckere Frikadelle kross und saftig aus der Bratpfanne. Doch manche Situationen erfordern, dass die Frikadellen anders vorbereitet und zubereitet werden. Nehmen wir mal an, ihr plant eine kleine Party bei euch Zuhause und wie das so ist, habt ihr die hälfte wieder vergessen vorzubereiten. Ihr habt keine Zeit die Frikadellen in der Pfanne zu braten, da ihr noch 1000 andere Sachen erledigen müsst. Außerdem wollt ihr nicht, dass die Wohnung nach gebratenen riecht, wenn die Gäste kommen. Aber wie wir ja wissen dürfen Buletten auf keiner Party fehlen. Sie sind der absolute Party Hit.

Gut also Keine Pfanne und auch kein Fett. Da bleibt uns nur noch die Möglichkeit, die Frikadellen im Backofen zu machen. Das hat den Vorteil, dass man nicht auf die leckeren Fleischpflanzerl verzichten muss, aber die Wohnung auch nicht so stark riecht. Außerdem sind die Frikadellen aus dem Backofen leichter bekömmlich als die aus der Pfanne, da sie weniger Fett haben.

Die Frikadellen im Backofen sind super vorbereitbar und ganz einfach zu machen. Das Grundrezept für die Frikadellen unterscheidet sich nicht groß von unserem „Omas beste Frikadellen“ Rezept. Dadurch das die Frikadellen im Backofen schneller austrocknen können, sollte man zum Grundrezept noch etwas Schmand hinzufügen. Durch den Schmand trocknen die Frikadellen im Backofen nicht aus und sie bleiben schön saftig.

Hier also das Rezept für Frikadellen im Backofen

Zutatenliste

  • 500 g Hackfleisch halb und halb
  • 1 altes Brötchen
  • 1 Gemüsezwiebel
  • 1 Ei
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1 Teelöffel Senf
  • 1 Teelöffel Majoran, getrocknet
  • 1 Teelöffel Paprikapulver
  • ordentlich schwarzen Pfeffer aus der Mühle frisch gemahlen
  • 2 Teelöffel Petersilie, getrocknet
  • 2 El Schmand
  • 1 Teelöffel Magie
  • etwas Semmelbrösel

Zubereitung für die Frikadellen im Backofen

  1. Als erstes müsst ihr das alte Brötchen in Wasser einweichen bis es komplett vollgezogen und matschig ist.
  2. Jetzt werden die zwiebeln geschält und in ganz feine Würfel geschnitten. Falls man die Schärfe der Zwiebel nicht in seiner Frikadelle mag, kann sie auch vorher in der Pfanne etwas anbraten. Man muss sich dann aber darüber im Klaren sein, dass die Wohnung dann nach Zwiebeln riecht.
  3. Nun wird das Brötchen ausgewrungen und zusammen mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel zusammengemengt und ordentlich mit den Händen durchgeknetet. Bitte benutzt auf keinen Fall einen Mixer. Durch den Mixer besteht die Gefahr, dass Eiweiß aus dem Fleisch austreten kann. Das würde die Frikadellen sehr zäh machen. Lasst euch ruhig etwas Zeit mit dem Kneten. Desto feiner die Masse ist desto besser halten die Frikadellen im Backofen zusammen.
  4. Nun wird die Hackfleischmasse abgeschmeckt. Sollte die Masse noch etwas zu dünnflüssig sein, kann man noch etwas Semmelbrösel hinzufügen.
  5. Genauso wie bei normalen Frikadellen müssen nun die Frikadellen in den Händen geformt werden. In welcher Größe ihr die Frikadellen Formen möchtet, ist euch selber überlassen.
  6. Der letzte Schritt ist nun etwas anders als bei den normalen Frikadellen in der Pfanne. Für die Frikadellen im Backofen müsst ihr ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Frikadellen darauf verteilen.
  7. Der Backofen sollte auf 200 Grad vorgeheizt werden. Sowohl bei Umluft, als auch bei Ober -und Unterhitze.
  8. Bei 180° werden die Frikadellen nun ca. 30 Minuten fertig gebacken. Wenn die Frikadellen schön braun sind, sind sie fertig. Nach der Hälfte der Zeit müsst ihr die Frikadellen einmal wenden.
  9. Fertig sind die Frikadellen aus dem Backofen. Die Frikadellen sind warm als auch kalt servierbar. Solltet ihr die Frikadellen warm serviert werden, könnt ihr sie einfach kurch bevor die Gäste kommen in den Ofen schieben. So werden die Gäste mit dem leckeren Geruch von frischen Frikadellen begrüßt.

Als Beilage für die Frikadellen bietet sich ein leckerer Kartoffelsalat an.

Haben wir euren Hunger für Frikadellen geweckt oder habt ihr noch Tipps für eine noch leckerere Bulette? Dann schreibt uns einen Kommentar.