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Fotos ansehen mit Kindern

Was sehe ich?

Ich sehe eine Gruppe von Kindern in einem Feriencamp. Der Betreuer spielt ein Lied auf seiner Gitarre und viele Kinder schauen ihm dabei zu. Einige Kinder stehen im Hintergrund und einer steht ganz alleine.

Beurteilung:

Die Kinder die sich die Gitarre anschauen scheinen fröhlich und sehr interessiert zu sein. Die kleine Gruppe von Jungen, die im Hintergrund stehen, scheinen sich überhaupt nicht für die Gitarre und den Betreuer zu interessieren. Der Junge der eher am Rande steht kann sich noch nicht recht entscheiden wohin er sich jetzt begeben soll. Zu den Jungen im Hintergrund oder zu dem Betreuer mit der Gitarre.

Fehlerquellen der Wahrnehmungen und Beobachtungen Einstellung:

Schwarze Brille

Ein kleiner Junge balanciert auf einem Seil und sieht ziemlich unsicher aus. Man denkt: „Der fällt bestimmt gleich herunter und fängt an zu weinen“.

Hofeffekt

Ein Junge kommt mit auffällig punkiger Kleidung, Nietenarmbändern und gefärbten Haaren in die Schule. Er wird sofort als unfreundlich und aggressiv eingestuft.

Stereotypen

Z.B. wenn man sagt: „typisch Blondine“ oder „typisch Ossi“. Selektion durch Reizüberflutung: Man spricht von Reizüberflutung wenn man z.B. von der Schule nach Hause kommt, hat den Kopf voller Informationen, setzt sich vor den Fernseher und schaut sich eine Sendung mit neuen Informationen an, in der Werbepause schaltet man dann zusätzlich um und weiß plötzlich man nicht mehr was man vorher gesehen hat.

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