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Fertighaus

Im Endeffekt wird der Traum von der eigenen Wohnung real! Das optimale Anwesen wurde aufgespürt, der monetäre Plan ist fertig und nun kann man sich an den Bauplan machen. Bedingt durch die Gestalt des Grundstücks und der Größe wird das Bauwerk geplant – lieber in die Höhe oder in die Breite und Länge. In diesem Fall war das Grundstück bescheiden ansehnlich, aber konnte man das Bauwerk darauf bauen, das einem andauernd vorschwebte. Selbst wenn das Bauwerk nicht sehr groß umgesetzt werden kann, auf Basis der Chancen beim Innenausbau muss man kaum auf nichts entbehren. Die dafür notwendigen Informationen wurden pedantisch gesammelt, nämlich auf einer Wohnbaumesse, auf der man interessantes, praktisches im Gespräch erfährt und Chancen sowie neue Impressionen erhalten kann. Gelegentlich geschieht es, dass die eigenen Pläne über den Haufen geworfen werden, da man dort so viele neue Vorschläge sammeln kann, dass man gar keine Idee mehr hat, wofür man sich entschließen soll.

Ein Fertigteilhaus ist eine herrliche Ausweichlösung zum Planen. Nach dem Vergleichen der verschiedenen Hersteller wird das Bauwerk von einer Fertigteilhausfirma komplett bezugsfertig errichtet. Die Einzelteile werden geliefert und auf das Fundament gesetzt. Was übrig bleibt, machen die Maurer. Das Mauerwerk steht solide, sodass nach einigen Tagen Zeit zum Trocknen die Verschalung angebracht werden kann. Weiter geht es im Hausinneren. Um die klatschnassen Mauern auf Grund extremer Regenfälle wieder zu trocknen, wird ein Bautrockner genutzt. Für diese Spezialfälle wurden die Bautrockner entwickelt. Die Bautrockner werden in den Räumen aufgestellt, in denen das Mauerwerk Wasserflecken zeigen. Davor wurde aber noch das Hausdach montiert, damit keine zusätzliche Nässe Boden und Seitenwände anfallen kann. An diesem Punkt können die Bautrockner bewusst positioniert und eingeschaltet werden. Je feuchter das betroffene Mauerwerk ist, desto länger kommt der Bautrockner zum Einsatz. Erst sofern man wirklich ist, dass das Mauerwerk komplett trocken ist, kann mit dem Ausbau des Hausinneren angefangen werden. Ebenfalls Leitungen sollten erst zu diesem Zeitpunkt in jene Mauer niedergelegt werden.

Wegen dieser Begebenheit kann es schon flott zu einer Bauverzögerung von zwei Wochen kommen. Die Fenster wurden ohne Innendämmung schon inzwischen montiert. Wenn man die Bautrockner zu kurz einsetzt, kann es später zu Schimmelentstehung kommen und in Folge muss vielleicht ein Ozongenerator verwendet werden. Der Ausbau des Innenbereichs kann letzten Endes nach 10 Tagen Pause begonnen werden. Das Wetter hat sich demnach gebessert und das Dach wurde mit den Schindeln versehen. Das ging dann schnell von statten und nach Grund und Zwischendämmung konnte letztendlich mit dem Boden angefangen werden. Gestartet wird mit dem Fliesenuntergrund im Badezimmer, da im restlichen Haus noch die Handwerker arbeiten.

Dumm ist es, sofern man gegen Ende bemerken muss, dass zu wenig Kacheln gesendet wurden. Die Berechnung war ideal, der Verschnitt wurde miteinkalkuliert – und nun das! Es wurde richtig bestellt, doch bei der Lieferung hatte niemand genügend Zeit, die Zahl der Pakete zu kontrollieren. Sie wurden eben nur abgeladen. Unerwartete Verzögerung beim Umbau wie diese ist nicht wünschenswert aber passiert sehr oft. Man kann niemals alle Schwierigkeiten, die gelegentlich auftreten könnten, berücksichtigen. Das neue fertige Bad kann doch noch begutachtet werden, nachdem die restlichen Kacheln verlegt wurden und die Versiegelung getrocknet ist. Fast zur gleichen Zeit wurden die Wasserleitungen fertiggestellt und man konnte das erste Mal das Wasser im neuen Bad aufdrehen.

Angesichts der ganzen Pausen kann man nach sieben Monaten Bauphase letzten Endes das neue Haus den Wünschen angemessen gestalten und beziehen. Ein paar Details wie beispielsweise Vorhangstange anbringen, Handtuchhalter anbringen oder Sesselleisten anschrauben, müssen zwar noch gemacht werden, aber man fühlt sich mittlerweile ganz zuhause.