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Federico Fellini

Frühes Leben

Federico Fellini wurde am 20. Januar 1920 in Rimini geboren. Seine Kindheit ist nicht ganz klar, laut manchen Berichten ist er in einem Katholischen von Schwestern geleiteten Internat aufgewachsen laut anderen Aussagen und Büchern wohl behütet auf dem Lande.Doch eins ist in allen Versionen von Federicos Leben klar, schon früh begeisterte Federico sich fürs Zeichnen und seit er 1930 seinen ersten Tonfilm sah, wuchs auch seine Begeisterung für dieses Medium.

Allerdings hatte er auch eine Vorliebe für den Zirkus. Aus diesem Grund lief er auch 1930 von zuhause weg um sich einen Zirkus anzuschließen.

Anfänge seiner Karriere

1936 wurden zuerst seine Texte veröffentlicht in der Italienischen Zeitung Tageszeitung Il Piccolo und später bei der satirischen Wochenzeitschrift Marc`Aurelio. Fellini hatte den Film vor seinem geistigen Auge, darum schrieb er schon damals sein Leben in Rimini und Rom Tagebuchartig auf um es später zu verwenden. Nebenbei arbeitete er als Zeichner und Übersetzer von Comics für eine Wochenzeitschrift, verfasste Hörspiele und entwickelte Gags für den Komiker Macario.

Später arbeitete er bei Radio wo er Giulia Masina kennen lernte die er 1943 heiratet.

Anfänge beim Film

Ein Jahr Später durfte er bei Roberto Rosselinis „Rome: Open City“ als Drehbuchautor mit schreiben.

Er Arbeitete mehrere Jahre als Drehbuchautor bis er eines Tages seine Journalisten Karriere beendete. Schon sein Dritter Film, „La strada“ gelang Fellini zu weltruhm.

Späteres Leben

Bekannt wurde Fellini für seine Eigene Art von Filme die man nicht nach armen kann und für die Miterschaffung des Neorealismus.

Ein besonderes Merkmal Fellinis war der durch seiner Zeichnerischen Begabung seine Storyboards zu seinen Drehbüchern Selbst gezeichnet hat.

Fellini starb am 31 Oktober 1993.

*Giulia Masina: Fellinis einzige Frau. Sie war Schauspielerin und Schauspielerte in 8 Filem von Fellini. Sie war mit Federico bis zu ihren Tod verheiratet.

Literatur

Über Fellini wurden mehrere Bücher geschrieben.

Das 1. Buch war „Fellini“ von „Liliana Betti“ auf dem Jahr 1976. Liliana Betti hatte damals für Fellini gearbeitet und für ihren Chef in Form eines Buches ein Porträt angefertigt das seine „Genialität“ zeigen sollte.

In den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts sind 2 Weitere Biografien über Fellini erschienen. Zum einen „Fellini über Fellini“ von „Grazzini“ im Jahre 1984 und von „Tullio Kezich“ „Federico Fellini – Eine Biographie“ im Jahr 1889.

Ein Jahr später erschien „Federico Fellini: Realist des Phantastischen“ vom berühmten Hörfunkjournalisten „Francesco Tornabene“.

Im Jahre 1995 erschien „Ich Fellini“ von „Charlotte Chandler“ indem Fellini selber von seinen Leben erzählt. Zuletzt erschien kurz nach seinen Tod das Buch „Fellini, Ich bin ein großer Lügner“. von „Damian Pettigrew“ indem Fellini selbst über sich erzählt das er oft wenn es um seine Person ging sein Umfeld belogen habe.

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