1. Überlegungen zum Thema
Das Säen von Erbsensamen sollte nach Möglichkeit bei schönem und sonnigem Wetter durchgeführt werden. Bei schönem Wetter macht das Arbeiten im Freien den Kindern auch viel mehr Spaß. Natürlich kann man die Erbsen auch bei schlechterem Wetter aussäen, dann sollte man den Kindern allerdings wetterfeste Kleidung anziehen. Ich führe meine Tätigkeit mit zwei Kindern durch: zum einen mit Jan-Pieter der 4 Jahre alt ist und zum anderen mit Karel-Phillip der 2 Jahre alt ist.
2. Charakterisierung der zwei Kinder
Jan-Pieter Jan Pieter ist ein sehr aufgeweckter Junge, doch manchmal zu aufgeweckt. Er ist oft sehr unruhig beim Essen und steckt mit seiner Unruhe meistens noch seinen kleinen Bruder an. In der Regel hört er nur schlecht auf seine Mutter und man muss ihm alles zweimal sagen. Nur beim Spielen ist Jan eigentlich immer sehr konzentriert und ruhig. Karel-Phillip Wenn Karl sich nicht gerade in der Nähe seines Bruders befindet, ist er eigentlich ein sehr ruhiger Junge. Doch wenn sein Bruder mit ihm zusammen ist macht er ihm alles nach. Sei es jetzt irgendwelche Dinge durch die Gegend werfen oder die Gabel vom Tisch stoßen. Er hat ein sehr starkes Stimmorgan für sein Alter. Beim Spielen hält er sich meistens an seinen Bruder und macht ihm ebenfalls Vieles nach.
3. Mein erzieherisches Anliegen Ich möchte den Kindern gerne vermitteln wo die Erbsen eigentlich herkommen. Sie sollen lernen, dass die Erbsen in der Erde wachsen und nicht wie viele Kinder es kennen in einer Dose. Die Kinder sollen ebenfalls lernen wie man mit Gartengeräten und Schaufel, umgehen muss. Sie sehen auch nach einiger Zeit wie aus den gesäten Erbsen langsam etwas aus dem Boden wächst. Sie lernen auch, dass es eine längere Zeit dauert bis die Erbsenschoten reif sind und man den Inhalt essen kann. Die Kinder entdecken bei der Tätigkeit, dass es eine schwierige Arbeit ist, das Feld umzugraben und alles zu Harken.
(Kindernamen frei erfunden)