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Entwicklung und Formen des Spiels bei Kindern

Für Kinder ist das Spielen sehr wichtig. Sie drücken sich z.B. durch das Spielen aus oder sie lernen durch das Spielen den Kontakt mit anderen Kindern zu üben. Der Stellenwert des Spieles ist für das Kind eine, aus der Neugier geborene, freiwillige, spontane und lustvolle Auseinandersetzung mit der Umwelt. Es ist die kindgerechte Art, sich mit Unbekanntem vertraut zu machen.

Sehend, hörend, riechend, schmeckend und greifend.

Kinder benutzen alles zum Sspielen was ihnen in die Finger kommt Das Kind durchlebt verschiedene Forme des Spielens in seinem Leben. Es gibt es verschiedene Spielformen, wie • das Funktionsspiel, • das werkschaffende Spiel • und die Regelspiele. Es sind Spiele, die für Kinder aus Spaß an der Freude, am Klang, am Tun und der zufällig bewirkten Veränderung aufgebaut sind. Sie werden durch innere Impulse hervorgerufen und sind nicht auf äußere Reize angewiesen. Ihre Basis ist die Funktionsleistung. Sie werden auch Übungs- oder Experimentspiele genannt.

Funktionsspiele sind bereits im ersten Lebensjahr zu sehen, wo sie unabhängig vom Material vollzogen werden. Das Kind übt und erprobt seine motorischen Fähigkeiten. Wenn das Kind angefangen hat zu greifen, bezieht es Gegenstände in sein Funktionsspiel mit ein. Im zweiten Lebensjahr verwendet das Kind diese Gegenstände und Spielmaterialien schon spezifischer. Z.B. wirft es jetzt nicht mehr die Bauklötze nur im Zimmer herum, sondern versucht schon, zwei aufeinander zu setzen. Im dritten Lebensjahr vervollkommnet das Kind seine Fähigkeiten. Es entstehen jetzt ganze Reihen und Türme, u.s.w .. Später erhalten diese Spiele willkürliche Benennungen aufgrund ähnlicher Bezeichnungen.