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Auto Kosten sparen – Teil 7: Werkstattkosten

Werkstattkosten sind immer teuer. Ein Auto verschleißt und im Laufe der Jahre fallen immer wieder Werkstattkosten an. Doch wir verraten Dir, wie Du bei den Kosten ordentlich sparen kannst.

An einer Werkstatt kommst Du leider nicht vorbei, wenn Du nicht selbst Kfz-Mechaniker bist. Ob eine einfache Wartung, Reparatur, oder Reifenwechsel: Werkstattbesuche treiben die Unterhaltskosten Deines Autos in die Höhe.

Bei einfachen Reparaturen oder beim Reifenwechsel bieten sich kleinere Werkstätten an. Wir empfehlen Dir, fairgarage.de. Hier kannst Du die Werkstätten in Deiner Umgebung vergleichen und den günstigsten Preis heraussuchen.

Sollte es aber ein dringendes Problem bei Deinem Auto geben, geh lieber direkt zur nächsten Werkstatt. Sicherheit geht vor.

Ersatzteile günstiger kaufen

Sollte bei Deinem Auto ein Ersatzteil benötigt werden, so kann dies sehr schnell sehr teuer werden. Doch das muss nicht immer der Fall sein. Es gibt Möglichkeiten, bei Ersatzteilen richtig Geld zu sparen. Dafür gibt es freie Ersatzteilhändler. Sie brauchen von Dir allerdings genaue Angaben, welches Teil defekt ist. Doch hier ist Vorsicht geboten, da nicht jede Werkstatt es gerne sieht, wenn der Kunde die eigenen Ersatzteile mitbringt. Frage aus diesem Grund vorher den Schrauber deines Vertrauens, ob es für ihn in Ordnung ist. Unter autoteile-guenstig.de findest Du günstige Angebote für Ersatzteile.

Wenn Du ein älteres Auto fährst, bietet es sich an, auch Schrottplätze in Erwägung zu ziehen. Oft gibt es da gute Ersatzteile für wenig Geld. Außerdem hilft Dir der Schrotthändler oft bei der Suche nach dem passenden Ersatzteil.

Schwieriger wird es, wenn Du einen Neuwagen hast, hier solltest du lieber nicht selbst Hand anlegen, da sonst die Garantie weg ist. Viele Ersatzteile und Reparaturkosten werden von der Werkstatt innerhalb der Garantiezeit übernommen. Kläre vorher ab, ob der Schaden ein Garantiefall ist oder nicht.

Was Du in keinem Fall tun solltest, sind Ersatzteile aus unseriösen Quellen zu kaufen. Im Internet gibt es leider viele Anbieter, die sehr günstige Ersatzteile verkaufen und angeblich baugleich mit den Originalteilen sind. Finger weg von solchen angeblich großartigen Ersatzteilen. Sie können im schlimmsten Fall Unfälle verursachen, da sie aus billigem Material gefertigt sind. Deshalb unser Tipp: kauf Ersatzteile nur von zertifizierten Händlern.

Beim Reifenkauf sparen

Eines der größten Verschleißteile beim Auto sind die Reifen. Hier solltest Du wie auch bei Bremsen nicht sparen. Finger weg von billigen Reifen. Diese sind meistens sehr hart und haben kein gutes Regenverhalten. Seit 2014 sind sogenannte Reifendrucksensoren Pflicht beim Auto. Sie warnen Dich sofort, wenn ein Reifen Druck verliert oder nicht mehr genug Luft hat. Diese Sensoren sind sehr teuer und müssen bei den Winterreifen vielleicht zusätzlich gekauft werden.

Im Internet gibt es viele Anbieter, die günstige und gute Reifen verkaufen. Doch unserer Erfahrung nach ist es günstiger, bei einer kleinen Werkstatt ein All inclusive Paket zu buchen. Das heißt, die Werkstatt berät Dich, was für einen Reifen Du wählen solltest, bestellt den Reifen, wuchtet und montiert ihn. Außerdem werden Deine alten Räder gleich entsorgt. Meistens sind solche Angebote deutlich günstiger als wenn Du dir die Räder online bestellst und irgendwo montieren lässt.

Gebrauchte Reifen kaufen ist auch eine Möglichkeit, Geld zu sparen. Hierbei solltest Du nur einige Regeln einhalten, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

  1. DOT Nummer kontrollieren. Die DOT Nummer gibt an, wann der Reifen produziert worden ist. Ein Reifen sollte spätestens nach 5 Jahren gewechselt werden, da das Gummi des Reifens in den Jahren immer brüchiger werden kann. Die DOT Nummer findest Du an der Seitenwand des Reifens.
  2. Zustand des Reifens überprüfen. Du solltest immer die gebrauchten Reifen auf Schäden überprüfen. Sollten sich beim Reifen Risse oder Brüche zeigen, dann lass die Finger davon.
  3. Profiltiefe überprüfen. Gebrauchte Reifen sollten mindestens eine Profiltiefe von 4 mm haben, damit Du noch mindestens eine Saison damit fahren kannst.
  4. Lagerung erfragen. Ein wichtiger Punkt, der oft nicht beachtet wird, ist die Lagerung der Reifen. Gerade bei Privatkäufen lohnt sich ein Blick in die Garage oder Keller , wo die Reifen gelagert worden sind. Es sollte trocken und nicht feucht sein.
  5. Ist der Verkäufer seriös? Sollte der Verkäufer nicht seriös wirken und Fragen ausweichen, kauf den Reifen nicht.

Wenn Du diese Regeln einhältst, kannst Du viel Geld beim Reifenkauf sparen.